Erfolgreiche Zusammenarbeit für das Wohl der Bürgerinnen und Bürger in Waldkirch
Waldkirch, 25. Februar 2024 – Die SPD Waldkirch nimmt Stellung zu den jüngsten Äußerungen des Fraktionsvorsitzenden der Freien Wähler und betont die Bedeutung einer konstruktiven politischen Arbeit.
Bernd Zickgraf, Fraktionsvorsitzender der Freien Wähler, hatte behauptet, dass die Themen der Bürger den Freien Wählern wichtiger seien als ideologische Vorgaben der Parteien. Diese Bemerkung wurde von der SPD Waldkirch scharf kritisiert. Armin Welteroth, Fraktionsvorsitzender der SPD, äußerte sich in einer gemeinsamen Pressemitteilung mit dem SPD-Vorsitzenden Björn Kleine.
“Es ist befremdlich, dass ausgerechnet der Schulleiter des Geschwister Scholl Gymnasiums eine solche Bemerkung in den Raum stellt”, so Kleine. “Wir hätten erwartet, dass er als Bildungsexperte darauf hinweist, dass die Parteien gemäß Artikel 21 des Grundgesetzes den Auftrag haben, an der politischen Willensbildung mitzuwirken. Stattdessen betreibt er mit seinem Parteien-Bashing das Geschäft der Rechten.”
Die SPD Waldkirch ist stolz auf ihre langjährige Arbeit für das Gemeinwohl und die Zusammenarbeit mit den anderen Parteien und Wählergruppierungen. Gemeinsam mit den SPD-Oberbürgermeistern Richard Leibinger und Roman Götzmann hat die SPD in den letzten Jahrzehnten dazu beigetragen, dass Waldkirch eine positive Entwicklung genommen hat. Vieles, was sich die Bürgerinnen und Bürger heutzutage wünschen, ist in Waldkirch vorhanden.
“Unsere Grundwerte – Freiheit, Gerechtigkeit und Solidarität – sind unser Kompass auch für die Kommunalpolitik”, betonte der SPD-Fraktionsvorsitzende Welteroth. “Daran werden wir auch in Zukunft unsere politische Arbeit für Waldkirch ausrichten.”
Die SPD hofft, dass die Äußerungen des Fraktionsvorsitzenden der Freien Wähler nicht den zukünftigen Stil des Kommunalwahlkampfes prägen werden.